Unser Buchtipp


Neuer  Roman des Mainzer Journalisten 
Ralph Keim - Fastnacht in Meenz

Fastnacht in Meenz

Neuer Roman von Ralph Keim mit vielen bekannten Aktiven

Januar 2004: Die Saalfastnacht in Mainz läuft auf Hochtouren. Doch Philipp Schwartzer ist müde. Der altgediente Star zahlloser Fastnachtssitzungen hat 1948 als Zehnjähriger die Gründung des Carneval-Clubs Weisenau miterlebt. Seit 1963 hat er nur eine Kampagne ausgelassen. Er, der sich seine ersten Sporen als Büttenredner beim Mainzer Narren-Club verdiente, hat es als Weggefährte von Ernst Neger und Rolf Braun bis auf die Fernsehbühne geschafft.

Aber nun rüttelt eine neue Generation aktiver Fastnachter an den Traditionen. Erreicht Philipp Schwartzer sein Publikum noch? Bleibt Mainz noch Mainz, wie es singt und lacht? Schwartzer blickt zurück auf über fünfzig Jahre Meenzer Fastnacht, seinen ersten Fernsehauftritt, große Narren und Sternstunden Mainzer Humors. Aber jetzt muss er erst einmal dringend in die Bütt.

Ralph Keim arbeitet als Journalist in Mainz und hat sich als Autor historischer Romane einen Namen gemacht. In jeder Kampagne besucht er als Berichterstatter zwischen 15 und 20 Fastnachtssitzungen. Für seinen ersten Roman über die Mainzer Fastnacht hat er zahllose Hintergrundgespräche mit Aktiven geführt. Geschickt lässt er seine intimen Kenntnisse der realen Ereignisse und Personen in die Handlung einfließen.

„Fastnacht in Meenz“ erscheint Mitte September 2007 im Sutton-Verlag und ist in allen Buchhandlungen erhältlich.
 


 
Neuer historischer Roman des Mainzer Journalisten 
Ralph Keim - Die Pilgerreise

Mit Pilgerschaft Gott entgegen gehen

Für Frieder, einen einfachen Fischer aus Oppenheim am Rhein, beginnt am 13. Mai des Jahres 1196 ein ganz besonderer Lebensabschnitt. Als Dank für die wundersame Rettung seines einzigen Sohnes Volker vor dem Ertrinken tritt der 47 Jahre alte Witwer eine Pilgerreise an, die ihn über Mainz, Ingelheim und Trier nach Aachen führen soll.

„Die Pilgerreise“ ist der zweite Roman des in Mainz lebenden Journalisten Ralph Keim. 2003 erschien sein Debüt „Die Weinstube am Dom“, ein historischer Episoden-Roman, in dem verschiedene geschichtliche Epochen der Stadt Mainz gestreift werden. Auch mit seinem neuen Buch „Die Pilgerreise“ führt Keim die Leser in die Vergangenheit: Die Handlung spielt im ausgehenden 12. Jahrhundert, als im Reich Kaiser Heinrich VI. aus dem Geschlecht der Staufer regierte.

Mit seiner Pilgerschaft beginnt nicht nur für den Fischer Frieder ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang. Denn auf seiner mehrmonatigen Pilgerschaft begleiten ihn Menschen unterschiedlichster Herkunft und Stände, die – jeder aus einem ganz persönlichen Grund – ungeheure Strapazen und Gefahren auf sich nehmen. 

Da ist zum einen ein Fremder, der sein eisernes Schweigen erst nach mehreren Wochen bricht. Da ist ein alter Mann, der aus seiner Herkunft lange ein Geheimnis macht, und da ist ein junger Mönch, der seine Pilgerschaft nicht ganz freiwillig auf Geheiß seines Abts angetreten ist. Zu Frieders Gruppe stößt auch eine junge Frau aus Rüdesheim, die durch ihr ehebrecherisches Verhalten zwei Männer in den Tod getrieben hat.

Sie alle durchqueren ein Gebiet, das heute von einem dichten Netz an Autobahnen und Landstraßen erschlossen ist, das im ausgehenden 12. Jahrhundert jedoch zahlreiche Gefahren barg. Und so sind es nicht nur Hunger, Durst und Unfälle, die die Pilger zu meistern haben. Am Schluss steht die Erkenntnis, dass sie mit ihrer Pilgerschaft Gott auf ganz besondere Weise entgegen gehen.

„Die Pilgerreise“ ist im Grenz-Echo Verlag erschienen und kostet 12,40 Euro. (red)
 


 
Unser Buchtipp: „Die Weinstube am Dom“

Mainzer Geschichte spannend verpackt

Philipp, der zwölfjährige Sohn des Wirts der „Weinstube am Dom“ in Mainz, hat ein bisschen Ärger mit seinen Klassenkameraden. Die haben ihn nämlich ausgelacht, weil er behauptet hat, die Weinstube seines Vaters sei schon mehr als 300 Jahre alt. Bei seinem Großvater, der die Schänke nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufbauen musste, will er sich Trost holen und erfährt Erstaunliches: Die Weinstube ist sogar schon wesentlich älter und in ihr sind historische Persönlichkeiten ein- und ausgegangen.

So beginnt der historische Episodenroman „Die Weinstube am Dom“ des Mainzer Journalisten Ralph Keim. Zwischen dem Hochmittelalter und dem Zweiten Weltkrieg lässt der 39-jährige Autor in seinem ersten Roman Meilensteine der Mainzer Stadtgeschichte wieder aufleben.

Im Mittelpunkt steht dabei eine fiktive Weinstube, in der einst unter anderem der Stauferkaiser Friedrich II. und der berühmteste Sohn der Stadt, der Buchdruckerfinder Gutenberg, verkehrten. In „Die Weinstube am Dom“ erinnert Ralph Keim auch an fast vergessene Ereignisse, beispielsweise die bürgerkriegsartigen Straßenschlachten, die sich im Mai 1848 in der Mainzer Altstadt zutrugen und zahlreiche Verletzte und Tote kostete. „Die Weinstube am Dom“ erzählt somit Mainzer Geschichte, verpackt in spannend geschriebenen Episoden. Der Roman setzt aber auch einer ganz besonderen Art von Gaststätten ein liebevolles Denkmal.

Der Roman „Die Weinstube am Dom“, ISBN-Nr. 90-5433-181-x, ist im Grenz-Echo Verlag erschienen und ab dem 4. Oktober erhältlich. Der Preis beträgt 12,40 Euro.
 

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